KELLEY WILD PRESSE:

637 Demo-Tapes, 1912 Songs, über 8.600 Minuten Musik, unzählige Flaschen Cola und zig Päckchen Zigaretten – das ist kein Eintrag aus dem Guinness-Buch, sondern die Rekord-Bilanz (von sechs Wochen) der „Niedersachsen goes Rock“-Jury...
Oh, liebe Mucker im Lande, Ihr habt beim Nachwuchs-Wettbewerb von BILD-Hannover, Volkswagen, radio ffn und SAT1-Nord echt toll mitgemacht. (...) am liebsten hätten wir Euch alle auf die Bühne geholt.
Aber sorry, es sind nun mal die acht besten Bands, die am 4. Oktober in der Music Hall Hannover um den Niedersachsen-Sieg und tolle Preise rocken (...)
(BILD, Hannover, 26.09.1991)

„Kelley Wild“ im Finale
(...) das wäre schließlich der Hammer, wenn es heißt: Der Landessieger kommt aus Hildesheim.
(Huckup, Hildesheim, 03.10.1991)

(...) Zahlreiche Auftritte haben gezeigt: Kelley Wild brauchen sich auch in Hannover nicht zu verstecken.
(BILD, Hannover, 04.10.1991)

Jubelschreie, Sekt und Super-Song: Goldener Pokal für „Kelley Wild“
And the winner is??? Kelley Wild, schrie SAT1-Redakteur Dieter Hergt (35). Bierflaschen ploppten, Jubelschreie im Holzverschlag hinter der Bühne der Music Hall. Punkt 22.30 Uhr stand der Gewinner im großen Nachwuchs-Wettbewerb „Niedersachsen goes Rock“ fest.
Minuten später lag sich die Hildesheimer Band auf der Bühne in den Armen. BILD-Reporterin Stefanie Ohlendorf überreichte ihnen den goldenen Pokal.
(...) Und aus überschäumender Freude griffen die Vollblut-Rocker wieder zu den Gitarren, feierten mit ihren wildtanzenden Fans den Sieg (...) Der Saal kochte.
Die Jury war sich einig: Fast alle 10 Mitglieder hatten auf die Power-Rock-Gruppe „Kelley Wild“ aus Hildesheim gesetzt. Jury-Mitglied Thorsten Müller (27, Heavens Gate): „Die sind´s, keine Frage. Eingängige Melodien, super Bühnen-Show und der Funke sprang, klack, über. Rock´n´Roll pur.“
(...) Und dann ging der Music Hall die Rock-Post ab bis in den frühen Morgen.
(BILD, Hannover, 05.10.1991)

So sehen Sieger aus
(...) Kelley Wild aus Hildesheim hatten alles gegeben, sämtliche Register ihres Könnens gezogen, das Publikum auf ihre Seite gezogen, wie würde die Jury entscheiden? Dann die Siegerehrung, dritter, zweiter Platz „and the winner is...“
Unbeschreiblich der Jubel (...) „Kelley Wild“ wollten den Durchbruch schaffen es ist gelungen.
(...) Die Fans unter den 3000 Zuschauern machten eine solche Power, dass man den Eindruck hatte, halb Hildesheim sei da gewesen.
(...) Nach dem Schlussakkord stand für sie fest: Es gibt nur einen Gewinner – „Kelley Wild“, als Achter ins Rennen gegangen, als Erster den Sieg davon getragen.
Darin waren sich alle einig, „Kelley Wild“ spielen nicht Musik, sie leben sie.
(HUCKUP, Hildesheim, 10.10.1991)

Zum überraschenden Höhepunkt der Veranstaltung gerät zweifelsohne die Formation Kelley Wild, die in ihren Reihen zwei außergewöhnliche Musiker verzeichnen kann. Auf der einen Seite einen versierten Drummer, der für das beinharte Rückgrat der Band steht, und auf der anderen Seite einen Sänger und Sologitarristen, der den fast unwiderstehlichen Charme dieses Quartetts ausmacht: Carsten Bewig ist nicht nur für Hildesheimer Verhältnisse ein äußerst kompetenter Musiker, der neben seiner wandlungsfähigen Stimme ein virtuoses Gitarrenspiel vorweisen kann. Bewigs Vokalakrobatik ist das i-Tüpfelchen auf dem facettenreichen Hardrocks Kelley Wilds, der glücklicherweise weitgehend ohne Heavy-Metal-Einflüsse auskommt.
Frische, Energie und Melodiösität zeichnen den Auftritt des Vierers aus. Kelley Wild spielen ebenso glaubwürdig harte Rocksongs als auch Balladen und eingängige, chartstaugliche Midtemponummern. Perfektes Zusammenspiel und eine stimmige Bühnenpräsentation gehen ebenso auf das Konto der Formation.
Diese Band ist eine echte Entdeckung in unseren Breitengraden und zudem die einzige Gruppe, die das coole Hildesheimer Publikum an diesem Abend aus der Reserve zu locken vermag. Von Kelley Wild wird man noch viel hören. Demnächst sogar auf Tonträger.
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 27.12.1991)

Jetzt starten die „Kelleys“ durch
(...) Führende Produzenten klopften an, wollten mit den Jungs ins Studio. Die „Wilden“ entschieden sich für einen alten Bekannten. Rolf Kasparek, der Rock´n´Rolf von Running Wild zog die Jungs ins Studio M nach Machtsum. Sein Urteil: „Endlich mal wieder eine Rockband, die auch danach klingt.“(...)
(BILD, Hannover, 07.02.1992)

(...) Ab Mitte Februar wird das Kelley Wild-Debüt gemixt, so dass es wahrscheinlich Ende März bei T.A.O.B. erscheinen kann.
(METAL HAMMER, Februar 1992)

KELLEY WILD – Das Groove-Gespann
(...) Neben der sauberen Produktion gebührt den hervorragenden Gesangsleistungen der Band einhelliges Lob: Allein Carsten Bewigs Stimme und die starken Refrains fahren die halbe Miete ein. Die eigentliche Stärke Kelley Wilds liegt aber im Zusammenspiel, das in dieser Gegend beispiellos sein dürfte. Seit Jahren hat es im Potte keine derart groovende Rhythmussektion im Hardrockbereich gegeben. Hier sind Musiker am Werk, die weniger Wert auf Mätzchen als auf ein stimmiges Bandgefüge legen.(...)
(Stadtmagazin PUBLIC, Ende 1992)

(...) Aber dann kommt ja die angekündigte Überraschungsband. Und es sind niemand geringerer als "Kelley Wild". Darauf scheinen hier alle gewartet zu haben. Man rückt endlich näher an die Bühne heran, beginnt sogar zu tanzen. "All my life for Rock´n´Roll"! Da finden auch die zahlreichen Mitglieder verschiedener Motorradclubs den Weg von der Bierbude in die Halle. Sie liegen sich in den Armen, sie recken die Hände zur Bühne, sie sind glücklich. Danke, "Kelley Wild", für eine halbe Stunde kompromissloses Abrocken. (...)
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung, September 2003)

(...) Anschließend präsentiert sich mit "Kelley Wild" ein Rock-Urgestein aus dem Potte (...) Der Cyclus 66 hält sie für die beste Hildesheimer Rockformation aller Zeiten (...)
(ZAPP, August 2004)

(...) Nach einer raschen Umbaupause gingen "Kelley Wild" auf die Bühne (...) Sie gaben so richtig Gas und man merkte, hier spielen Musiker aus purer Freude an der Musik selbst (...)
(hi-regio.de, August 2004)

(...) Nach kurzer Umbaupause betrat dann die Gruppe "Kelley Wild" in neuer Besetzung die Bühne. In, wie ich finde, neuer, druckvollerer Art und Weise brachten sie die Trommelfelle zum Klingen. Das Publikum rückte dann auch gerne näher zur Bühne (...)
(hi-living.de, August 2004)